Hummus sollte eigentlich viel öfter auf den Tisch kommen, er besteht nämlich aus gesunden ballaststoff- und proteinreichen Hülsenfrüchten und ist ganz schnell zubereitet. Zudem lässt es sich auch prima als Brotaufstrich verwenden oder zu Gemüsesticks essen. En Guete!
Bitte beachte auch die Informationen zu Inhaltsstoffen und Allergenen auf dem Produktetikett.
1 Dose
Kichererbsen
2 Stück
Pouletbrust aus Staad
3 g
Ras el-Hanout
1 g
milde Chiliflocken
2 Stück
Weizentortillas
(Beinhaltet Glutenhaltiges Getreide (Weizen) oder daraus hergestellte Erzeugnisse.)
1 Stück
Knoblauchzehe
1 Stück
Zitrone
100 g
Rucola
90 g
Joghurt
(Beinhaltet Milch (einschließlich Laktose).)
Stück
Salz
Stück
Pfeffer
Stück
Öl
Stück
Olivenöl
Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
1 EL Rapsöl mit Ras el-Hanout, Salz und Pfeffer mischen und Pouletbrust darin von allen Seiten marinieren.
Für den Hummus: Knoblauch abziehen und grob hacken. 2–3 EL Saft aus der Zitrone herauspressen. Kichererbsenwasser auffangen. Kichererbsen mit Zitronensaft, 2 EL Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pfeffer und 2 EL Kichererbsenwasser mit einem Stabmixer pürieren. Eventuell mehr Kichererbsenwasser dazugeben, bis die erwünschte Konsistenz erreicht wird.
Weizentortillas achteln, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im Backofen 6–8 Min. backen.
In der Zwischenzeit: In einer Bratpfanne 1 EL Rapsöl erhitzen und Pouletbrust 5–7 Min. je Seite braten.
Rucola waschen und abtropfen lassen. Joghurt mit Chiliflocken (Achtung: scharf!)vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Rucola und Pouletbrust auf Teller anrichten und mit Hummus, Joghurtdressing und den Weizentortilla-Ecken servieren.